Ein typischer hindernisparcours für die Vermietung hat eine Länge von 10 bis 20 Metern, eine Breite von etwa 4 Metern und eine Höhe von 3 bis 5 Metern. Diese Modelle bieten ausreichend Platz für Hindernisse wie Rutschen, Tunnel und Kletterwände. Die maximale Belastung liegt meist bei 100 bis 150 kg pro Teilnehmer, wodurch sowohl Kinder als auch Erwachsene den Parcours sicher nutzen können.
Für den Betrieb eines aufblasbaren hindernisparcours ist ein elektrisches Gebläse erforderlich, das in der Regel eine Leistung von 1,5 bis 2,0 kW hat. Dieses Gebläse sorgt dafür, dass der Parcours innerhalb von 5 bis 10 Minuten einsatzbereit ist. Anbieter stellen oft das benötigte Zubehör, einschließlich Gebläse, Sicherungssysteme und Unterlegmatten, zur Verfügung, was die Nutzung unkompliziert macht.
Ein wichtiger Vorteil der Miete ist die professionelle Betreuung durch den Anbieter. Viele Vermieter bieten einen Auf- und Abbauservice an, der im Mietpreis inbegriffen ist. Dadurch sparen Veranstalter Zeit und Aufwand. Eine Studie der „Deutschen Veranstaltungsakademie“ aus dem Jahr 2022 zeigte, dass 80 % der Veranstalter den Service als entscheidenden Faktor bei der Auswahl eines Mietanbieters bewerten.
Die Flexibilität eines aufblasbaren hindernisparcours macht ihn ideal für verschiedene Veranstaltungen. Er kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich genutzt werden, solange ausreichend Platz und eine ebene Fläche vorhanden sind. Wetterbeständige Materialien wie PVC mit einer Stärke von 0,55 mm gewährleisten eine sichere Nutzung bei unterschiedlichen Bedingungen.
John F. Kennedy sagte: „Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.“ Ein aufblasbarer hindernisparcours kombiniert Spaß mit motorischen und kognitiven Herausforderungen, was ihn zu einer wertvollen Bereicherung für Veranstaltungen jeder Art macht. Die Möglichkeit, ihn zu mieten, bietet eine praktische Lösung für temporäre Anforderungen, ohne langfristige Investitionen tätigen zu müssen.